EAH Jena
Exponat: "Pflanzenzüchtung mittels Robotik und KI zur erweiterten Datenanalyse und Entscheidungsfindung im virtuellen Raum"
"Das Projekt „PORTAL“ verknüpft modernste Technologien aus den Bereichen der Robotik, der künstlichen Intelligenz (KI) und der virtuellen Realität (VR) um begehbare, digitale Zwillinge von Freiland-Feldversuchen zu erzeugen. So wird es möglich, zum ersten Mal in der mehr als 100-jährigen Geschichte der modernen Pflanzenzüchtung, verbesserte neue Sorten zu finden, indem diese unabhängig von deren realen Standort und Wuchsjahr gemeinsam und vor allem im direkten Vergleich visualisiert und durch Experten und KI analysiert werden können. Die Bereitstellung von neuen, klimarobusten und resilienten Pflanzensorten ist in Zeiten des Klimawandels und einer stark wachsenden Weltbevölkerung besonders dringend und stellt eine wichtige Basis für die gesamte Pflanzenproduktion und somit für die Welternährung dar. Mit dieser Optimierung der datengetriebene Sortenauswahl leistet das „PORTAL“ Vorhaben einen besonders innovativen Beitrag zur digitalen Transformation im Bereich der Pflanzenzüchtung und Landwirtschaft und damit zum Erreichen des Ziels der Bundesregierung, diese Bereiche weiter zu digitalisieren."
EAH Jena
Exponat: KI-Marktplatz
Digitale Plattform
EAH Jena
Exponat: Nachhaltige Umgebungsdatenerhebung
"Die digitale Transformation gelingt nur dann, wenn eine flächendeckende Netzinfrastruktur vorhanden ist - entweder über ein Glasfasernetz oder zumindest via 5G-Mobilfunkinfrastruktur. Zwingend notwendig dafür ist der schnelle Ausbau von Glasfasernetzen bis zu den 5G-Mobilfunkmasten oder möglichst direkt als FTTH (fiber to the home) Anschluss bis ins Haus/Wohnung. An dieser Stelle sei die Gigabitstrategie der Bundesregierung erwähnt, in der genau solch eine flächendeckende Versorgung bis zum Jahr 2030 angestrebt und gefordert wird. Dieses Zielbild ist auch als eines von drei übergreifenden Handlungsfeldern in der Digitalstrategie der Bundesregierung definiert. Glasfasernetze müssen dazu ausgebaut und damit die Versorgung vorangetrieben werden. Das benötigt eine Planung unter anderem von Seiten der auszubauenden Tiefbauunternehmen. Diese müssen dafür um die Beschaffenheit von Straßen und Wege vor Ort im auszubauenden Gebiet wissen. Die Kenntnis der lokalen Empfangsverhältnisse ist wiederum notwendig, um eine bundesweite 5G-Versorgung gewährleisten zu können und eventuell vorhandene Funklöcher zu schließen. Diese dafür benötigten Umgebungsdaten werden mittels mobiler Befahrungen mit einer 360°-Kamera bzw. mit Mobilfunk-Scannern durchgeführt. In der Regel finden diese mit Messfahrzeugen (Autos) statt, die mit entsprechendem Messequipment ausgestattet sind. Mit einem Messfahrzeug können schmale Wege oder bzw. dürfen Fußgängerzonen nicht befahren werden. Das Messfahrrad, ein E-Lastenfahrrad mit Messequipment, eröffnet eine ressourcenschonende und innovative Lösungsmöglichkeit dafür. Es stellt erstmalig eine nachhaltige Möglichkeit dar, diese Umgebungsdaten in nicht nur in letztgenannten Bereichen umweltfreundlich zu erheben. Sondern prinzipiell können damit alle Wege und Straßen (bis auf reine Autostraßen und Autobahnen) umweltschonend und nachhaltig befahren und vermessen werden. Zusätzlich können weitere Daten erhoben werden, wie beispielsweise die Beschaffenheit des Weges mittels kombinierten Erschütterungssensoren. Dieses Messfahrrad verhilft somit zum schnellen Vorantreiben des Ausbaus der digitalen Infrastruktur und gleichzeitig ermöglicht es letztlich durch seine Art der umweltschonenden Fortbewegung nachhaltige digitale Transformation."
Vor dem Volkshaus
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Exponat: KI-Studios: Künstliche Intelligenz im Job: Erleben. Begreifen. Mitgestalten.
Damit Künstliche Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt erfolgreich und nachhaltig genutzt werden kann, müssen Beschäftigte und deren Interessensvertretungen die neue Technologie als Gewinn und Unterstützung erleben und an ihrer Einführung beteiligt werden.Mit dem Projekt KI-Studios – KI-Erlebniswerkstätten für die partizipative Gestaltung betrieblicher KI-Anwendungen macht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO und der Universität Stuttgart ein niedrigschwelliges Angebot, um KI auch in kleine und mittelständische Betriebe zu bringen. Deutschlandweit werden Unternehmen aller Branchen, insbesondere KMU und Handwerk, über die Potenziale von KI und ihre Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag informiert. Neben den Entscheider*innen in den Betrieben sollen auch die Beschäftigten für Potenziale, aber auch Risiken sensibilisiert werden. Im Projekt werden interaktive Demonstratoren entwickelt, mit denen Beschäftigte in stationären und mobilen KI-Studios in realistische Arbeitssituationen, etwa in der Buchhaltung oder Personalplanung, mit KI eintauchen können. Direkt vor dem Volkshaus wird ein KI-Infomobil vorgestellt und das Publikum ist eingeladen, die Demonstratoren selbst auszuprobieren.
Uni Jena
Exponat: Erkundungs- und Lernreise durch Bildung und Forschung der Zukunft
"Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt gemeinsam mit Projektpartnern zu einer Erkundungs- und Lernreise mit innovativen Bildungs- und Vernetzungsangeboten und wissenschaftlichen Exponaten zu Schlüsseltechnologien der digitalen Zukunft auf den Markt der digitalen Möglichkeiten ein. Der Messestand soll den Besucherinnen und Besuchern die Chance bieten, digitale Lehr- und Lernangebote entlang der verschiedenen Bildungsetappen des Lebenslangen Lernens auf innovative und interaktive Art kennenzulernen und sich aktiv mit dem eigenen Bildungsweg und dem Thema "Digitale Transformation der Bildung" auseinanderzusetzen. Die verschiedenen Exponate laden dazu ein, neue digitale Bildungsangebote auszuprobieren und im Gespräch mit Expertinnen und Experten die Vorteile und Möglichkeiten aus Sicht potentieller Nutzerinnen und Nutzer zu beleuchten. Auf dem Weg lernen die Besucherinnen und Besucher verschiedene Initiativen und Vernetzungsstrukturen kennen, wie die Nationale Bildungsplattform, den KI-Campus und MINT-Campus sowie den BMUV-geförderten Klima-Campus. Im Bereich Forschung und Technologie erhalten die Besucherinnen und Besucher anhand von verschiedenen Exponaten einen Eindruck davon, wie unsere Kommunikationssysteme durch Quantentechnologie zukünftig hochsicher gestaltet werden könnten oder wie die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen und mit Maschinen in der Zukunft mit Hilfe von hologra-phischer Kommunikation und Werkzeugen der Erweiterten Realität aussehen könnte. Zudem stellen sich die Plattform Lernende Systeme und das AI Grid mit verschiedenen Exponaten und Initiativen vor. Insgesamt wird der Messestand durch Virtual-Reality-Stationen und Educational-Games sowie verschiedene Workshops und Impulsvorträgen bspw. zum Thema „Von Inspiration, Kompeten-zen und Traumjobs - was läuft falsch bei der Berufsorientierung und wie können wir das verändern?“ angereichert."
EAH Jena
Uni Jena
Exponat: Verschiedene Bereiche stellen Hightech von ZEISS zum Anfassen aus
ZEISS Microoptics ist es mit der Multifunctional Smart Glass Technologie gelungen, ungenutzte transparente Oberflächen in Gebäuden und Fahrzeugen zu funktionalisieren, um Informationen und Unterhaltungsinhalte zu projizieren.
Exponat Transparentes Display: Bislang ungenutzte transparente Oberflächen in Gebäuden und Fahrzeugen sind mit der ZEISS Smart-Glass-Technologie funktionalisierbar, um Informationen und Unterhaltungsinhalte zu projizieren. Im Inneren des Fahrzeugs wie auch in Gebäuden eröffnen sich spannende Möglichkeiten zur Unterhaltung und Information. Scheiben können je nach Bedarf transparent oder als herkömmliche Displays genutzt werden.
Exponat Transparente Kamera: Mit der Multifunctional Smart Glass Technologie können transparente Oberflächen mit einem Bildsensor zur Kamera werden. Diese Funktion kann bspw. zur Gesichtserkennung an einer transparenten Scheibe in einer Haustür oder zur Fahrerüberwachung in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Das erhöht den Komfort und verbessert gleichzeitig die Sicherheit.
Exponat Energie erzeugen mit Licht: Glasflächen, z. B. Fensterscheiben, können mit mikrooptisch strukturierten Schichten von ZEISS Energie produzieren. Damit werden die Vorteile des Lichteinfalls und des uneingeschränkten Blicks nach draußen von herkömmlichen Fenstern mit der zusätzlichen Gewinnung von elektrischem Strom miteinander kombiniert.
Exponat Transparentes Display: Bislang ungenutzte transparente Oberflächen in Gebäuden und Fahrzeugen sind mit der ZEISS Smart-Glass-Technologie funktionalisierbar, um Informationen und Unterhaltungsinhalte zu projizieren. Im Inneren des Fahrzeugs wie auch in Gebäuden eröffnen sich spannende Möglichkeiten zur Unterhaltung und Information. Scheiben können je nach Bedarf transparent oder als herkömmliche Displays genutzt werden.
Exponat Transparente Kamera: Mit der Multifunctional Smart Glass Technologie können transparente Oberflächen mit einem Bildsensor zur Kamera werden. Diese Funktion kann bspw. zur Gesichtserkennung an einer transparenten Scheibe in einer Haustür oder zur Fahrerüberwachung in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Das erhöht den Komfort und verbessert gleichzeitig die Sicherheit.
Exponat Energie erzeugen mit Licht: Glasflächen, z. B. Fensterscheiben, können mit mikrooptisch strukturierten Schichten von ZEISS Energie produzieren. Damit werden die Vorteile des Lichteinfalls und des uneingeschränkten Blicks nach draußen von herkömmlichen Fenstern mit der zusätzlichen Gewinnung von elektrischem Strom miteinander kombiniert.
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Exponat: Die CDR-Initiative des BMUV stellt sich vor
Wir möchten die CDR-Initiative des BMUV vorstellen und über aktuelle Digital- und Verantwortungsthemen mit den Teilnehmer*innen ins Gespräch kommen. Dabei ist geplant, unseren CDR-Kodex, spannende Ergebnisse aus der Projektarbeit der Initiative sowie Best-Practice-Beispiele unserer Mitgliedsunternehmen vorzustellen.
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Computer Vision Group 1
Exponat: Wie KI kausale Zusammenhänge in Klima- und Umweltdaten erklären kann
Egal ob Medizin, Klima- oder Umweltforschung, das Verstehen von kausalen Zusammenhängen, also jenen mit tatsächlich physischer Natur, stellt einen essenziellen Teil von Wissenschaft dar. Typischerweise werden in der Wissenschaft experimentelle Methoden, wie z.B. Doppelblindstudien, angewendet, um diese Beziehungen umfassend zu analysieren. Solche Methoden setzten oft eine extensive Planung und Durchführung von Experimenten voraus, um belastbare Resultate zu generieren. Eine Alternative, die gerade im Zeitalter von „Big Data“ Potenzial zeigt, sind sogenannte „Causal Discovery“ Methoden. Diese beschäftigen sich mit dem Entdecken von kausalen Zusammenhängen in einfachen Beobachtungsdaten, d.h. ohne die Durchführung zusätzlicher Experimente. Diese Techniken sind von besonders hoher Relevanz in Forschungsfeldern, in denen Studien entweder sehr kostspielig sind (Umweltforschung), ethische Bedenken erregen können (Medizin), oder generell nicht durchführbar sind (Klimaforschung). Der Demonstrator wird mit interaktiven Beispielen aus der Medizin und der Umweltforschung vermitteln, wie Kausale Zusammenhänge mittels “Causal Discovery” Methoden analysiert werden können. Des weiteren soll gezeigt werden, wie diese Ergebnisse ohne genannte Methoden erzielt werden könnten um Vergleichbarkeit zu schaffen. Teilnehmern dieser Demonstration soll vermitteln werden das a) kausales Verständnis von Systemen essenziell ist, und b) In welchen zukunftsrelevanten Situationen “Causal Discovery” Methoden weiterhelfen können.
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Computer Vision Group 2
Exponat: Wohin schaut die KI – Erklärbarkeit von KI schafft Vertrauen
Um das Vertrauen von Endbenutzern von Künstlicher Intelligenz in kritischen Bereichen wie Medizin zu gewinnen, ist es notwendig die von der KI getroffenen Entscheidungen auch erklären zu können. Damit ein:e Mediziner:In einschätzen kann, ob die Maschine eine Entscheidung auf ähnlichen Grundlagen wie sie oder er selbst trifft, müssen für diese Expert:Innen etwa die Bildinhalte markiert werden, welche zu dieser Entscheidung beigetragen haben. Zusätzlich sind globale Garantien über verwendete Merkmale wichtig im Hinblick auf medizinprodukt-relevante Zertifizierungen. Mittels zweier zusammengehöriger Demonstratoren soll diese Erklärbarkeit von der KI-getroffenen Entscheidungen anschaulich visualisiert werden. Hierfür soll einerseits mittels Gradcam gezeigt werden, wohin eine KI in Bildern generell bei der Entscheidungsfindung schaut. Dadurch kann Besuchern, die Anwendung eines tiefen neuronalen Netzes anschaulicher nähergebracht werden als mit der bloßen Entscheidung selbst. Darauf aufbauend, wollen wir in dem zweiten Demonstrator den spezifischen Einsatz der Erklärbarkeit für einen Melanoma-Klassifikator visualisieren. Hier werden wir konkret auf gelernte Voreingenommenheiten (sogenannte Biase) eingehen, und wie Erklärbarkeit dabei helfen kann diese festzustellen und Folgen zu mitigieren.
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Exponat: Digitaler Wandel für eine ressourcenschonende Zukunft durch skalierfähige und vernetzte Software.
Präsentation der DAKO und unserer Produkte unter dem Aspekt Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
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Uni Jena
Exponat: Mobiles Exoskelett für die Oberkörperassistenz
"Wir wollen auf dem Digitalgipfel drei verschiedene Steuerungsmodi des Exoskeletts demonstrieren: der „Teach-in“-Modus erlaubt es, Bewegungen durch einfache Führung des Exoskelett-Armes in das System einzutrainieren, die von diesem exakt wiederholt werden können. Bei der sogenannten „Mirror-Therapie“ kann die Bewegung des gesunden Armes auf den betroffenen Arm übertragen werden. Zudem lässt sich in einem dritten Modus das Gewicht des betroffenen Armes kompensieren, was wir mit einer 1 kg schweren Wasserflasche veranschaulichen können. Durch die Gewichtskompensation sind Patientinnen und Patienten mit schwacher Muskelaktivität wieder in der Lage, sich eigenständig zu bewegen.
EAH Jena
Exponat: Deutscher Mobilitätspreis
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat das iRights.Lab und die Gesellschaft für Informatik mit der Planung, Durchführung und Betreuung des Deutschen Mobilitätspreises (www.mobilitaetspreis.de) beauftragt. Der Deutsche Mobilitätspreis ist der Innovationspreis für Unternehmen, Start-ups, Netzwerke, Initiativen aus der Mobilitäts- und Digitalbranche sowie Kommunen und Verwaltungen.
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Exponat: Digital Jungle
Uni Jena
Exponat: Jena Virtuell: Ein interaktives Erlebnis
Digitale Erlebnisse in einer Arbeits- und Geschäftswelt von morgen. Digitale Trends und Zukunftstechnologien auf Basis intelligenter Analyse und Automatisierung.
Uni Jena
Exponat: Digitalisierung des Planens & Bauens
Digitales Planen & Bauen begreifen wir als fundamentale Veränderung der eigenen Arbeitsweise. Die neuen Methoden bedingen neben neuer Technik und neuen Prozessen auch einen umfassenden Kultur- und Führungswandel. Nur so wird Bauen nachhaltiger, nur so werden Unternehmen und Institutionen zukunftsfähig. Besuchen Sie uns auf dem Markt der digitalen Möglichkeiten und erleben Sie am digitalen Modell Building Information Modeling in der Praxis.
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Digital Humanities
Exponat: 4DCity - Eine App für den digitalen Tourismus der Zukunft
Es handelt sich bei 4DCity um eine Anwendung, die derzeit an der Professur für Digital Humanities der Friedrich-Schiller-Universität Jena erstellt wird. Mit dieser kann man sich sozusagen in die Vergangenheit versetzen lassen und einen Ort (z.B. Jena oder Dresden) bzw. dessen Gebäude und Sehenswürdigkeiten mit einem mobilen Endgerät in der Zeit zwischen 1800 und 2000 erkunden. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine Zeitreise zu machen und zu sehen, wie sich ein Ort im Verlauf der Zeit verändert hat. Generell befindet man sich an einem Ort und kann sich dort bewegen sowie dessen Gebäude und Sehenwürdigkeiten aus verschiedenen Perspektiven ansehen. Zudem besteht die Möglichkeit, zu diesen weiterführende Informationen aufzurufen. Im Rahmen unserer Präsentation können Interessierte die 4DCity-App ausprobieren.
Uni Jena
Exponat: Digitaler Zwilling für das Training von KI für das vollautomatisierte Fahren
"Die Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, das Bahnsystem zukunftsfähig zu machen. (Voll)automatisiertes Fahren soll zur neuen Normalität auf dem Gleis werden. Das Fundament dafür legt die Digitale Schiene Deutschland mit der grundlegenden Modernisierung und Digitalisierung der Infrastruktur: Durch den Flächen-Rollout des European Train Control System (ETCS), Digitaler Stellwerke (DSTW) und des integrierten Leit- und Bediensystems (iLBS) wird die Leit- und Sicherungstechnik grundlegend erneuert. Der „Startschuss“ dafür wurde 2020 mit dem sogenannten „Starterpaket“ gegeben. Mit der zweiten Stufe der Digitalen Schiene Deutschland entfaltet das digitale Bahnsystem sein volles Potenzial: Züge, die vollautomatisiert und in kürzeren Abständen fahren, die in Echtzeit intelligent und automatisiert gesteuert werden, die ihre Umwelt und ihre Position durch Sensorik erkennen – so sieht die Zukunft der Eisenbahn aus. Zusammen mit Partnerunternehmen, wie NVIDIA arbeitet die Digitale Schiene Deutschland an der Realisierung dieses Ziels.
Uni Jena
Exponat: Was fehlt zwischen Kühlschrank und Kaffeemaschine? Das smarte Kräuterbeet!
Das smarte Kräuterbeet wurde vor zwei Jahren zum Sieger unseres dotSource Hackathons gekürt. Seitdem versorgt es unsere Mitarbeiter mit frischen Kräutern, die definitiv niemand vergisst zu gießen und zu pflegen. Für die dotSource ist es außerdem ein Usecase für eine IoT-Anwendung. Ausgestattet ist das Kräuterbeet mit Sensoren, welche Einflussfaktoren wie Bodenfeuchte und Luft überwachen und an eine Datenbank übermitteln. Sollte die Bodenfeuchte zu stark abfallen, bewässert sich das Beet dank einer Automation selbst. Ist der Tank leer, wird automatisch eine Meldung per E-Mail geschickt. Das Dashboard des Beets ist auch im Internet abrufbar und kann somit von überall aus gesteuert werden.
EAH Jena
Exponat: ELLIS-Projekt
EAH Jena
EAH Jena
Exponat: goSCOUT3D - der mobile 3D-Hand-Scanner & Mintofka - „miniaturisiertes Time-Of-Flight Kamerasystem"
goSCOUT3D: Der mobile 3D-Hand-Scanner ermöglicht die detaillierte Visualisierung und Analyse komplexer Objekte, indem es deren gesamte Oberfläche erfasst und 3D-Modelle mit hochauflösenden Farb- und Texturinformationen erzeugt. Mit seinen Funktionen eignet sich der mobile 3D-Scanner für die Visualisierung und Dokumentation von Messobjekten, die Erstellung digitaler Zwillinge und die Bereitstellung von Eingangsdaten für Augmented-Reality-Anwendungen.Mintofka - „miniaturisiertes Time-Of-Flight Kamerasystem": In einem gemeinsamen Forschungsvorhaben mit BMW wurde ein miniaturisiertes Weitwinkel-3D-Kamerasystem entwickelt. Die Kamera soll künftig den Innenraum von autonom fahrenden Fahrzeugen mittels 3D-Sensorik überwachen und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr der Zukunft sorgen.
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Exponat: Bauhaus.MobilityLab, Willkommen im Reallabor der Zukunft.
Software- und Hardwarewerkzeuge für die Integration
Uni Jena
Exponat: "Die Digital Hub Initiative des BMWK präsentiert einen großen Teil des deutschen Start-up- Ökosystems mit einem eigenen Stand auf dem “Markt der digitalen Möglichkeiten”
"Mit der Digital Hub Initiative fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz digitale Innovationen in Deutschland. Das Start-up “apic.ai” nutzt Bienen als Biosensoren und möchte dadurch erreichen, dass Unwissenheit kein Grund mehr für den Verlust von biologischer Vielfalt ist. Denn es gibt keinen Zweifel daran, dass der Rückgang der Insektenzahlen und der biologischen Vielfalt in erster Linie auf menschliche Einflüsse zurückzuführen ist. Das Start-up “ChargeX” trägt mit ihrem smarten Produkt im Bereich der Ladeinfrastruktur einen wesentlichen Beitrag dazu bei, die Transformation einer nachhaltigen Mobilität bzw. E-Mobilität in Deutschland und Europa voranzutreiben. "
Uni Jena
Exponat: Commerce für Eingebettete Systeme
Diese vielseitige Software ermöglicht es, verschiedene Embedded Systems mit einer Qt-basierten Benutzeroberfläche mit nahtlosen E-Commerce-Funktionen auszustatten. Egal ob in modernen Haushaltsgeräten, Medizin- oder Industriegeräten – mit geringem Entwicklungsaufwand können Anwender Verbrauchsmaterialien und Dienstleistungen direkt von den Geräten aus bestellen. Gleichzeitig bietet sich Herstellern die Möglichkeit, über eine eigene E-Commerce-Plattform verschiedene Produkte und Services an die Benutzer zu vertreiben und dadurch neue Umsatzquellen zu erschließen. Ausgestellt wird eine smarte Kaffeemaschine, die diese Funktionalität vor Ort zeigt und die Besucher zum Testen und Verstehen anregt.
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Exponat: Informationsstand Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena
Im Rahmen des "Marktes der Möglichkeiten" wollen wir im Ausstellungsprogramm die Forschungs- und Bildungsprojekte des IDZ und der AAS gemeinsam präsentieren und die Teilnehmenden für Themen der Demokratiegefährdung und -stärkung in der digitalen Gesellschaft sensibilisieren bzw. darüber informieren.
Uni Jena
Exponat: HisQu - Eine Forschungsdateninfrastruktur für historische Quellen
HisQu ist eine Forschungsdateninfrastruktur für historische Quellen, die gemeinsam von der Professur für Künstliche Intelligenz und der Professur für Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie der Forschungsstelle "Germania Sacra" der Niedersächsischen Akademie zu Göttingen und dem Deutschen Historischen Institut in Rom entwickelt wird. HisQu deck alle Aspekte des Forschungsdatenzyklus ab: Von der Generierung der Daten über die Datenspeicherung und -verarbeitung bis hin zur Datenanalyse. Durch den Einsatz von computerlinguistischen Verfahren (Maschinelles Lernen und Mustererkennung sowie domänenspezifische Grammatiken) werden die Texte semantisch erschlossen. Unter Rückgriff auf fachwissenschaftliche Vokabulare und Top-Level-Ontologien wird ein semantic-web-fähiges Datenmodell entwickelt, welches die Generierung eines Wissensgraphen ermöglicht. Als Datenspeicher wird eine domänenspezifische Wikibase-Instanz evaluiert. Flexibel anpassbare Nutzerinterfaces erlauben die Bearbeitung und Erweiterung der Datenbestände sowie die Erschließung des Wissensgraphen durch individuell konfigurierbare Abfragen. Die Systemarchitektur gewährleistet die Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses und der Entstehung der Daten sowie deren Nachnutzung.
Uni Jena
Exponat: Chemie 4.0
Unser Beitrag präsentiert ein Projekt, bei dem ein System mit Hilfe von Large Language Models (d.h. Chemie-spezifische Varianten von Modellen wie GPT-4) und Cloud-Anbindung chemische Synthesen plant und mittels Laborrotern das gewünschte Produkt herstellt. Die Standbesucher können über einen Livestream am Fernseher die Syntheseexperimente im Labor des CEEC Jena live verfolgen, während die Standbetreuer über einen Laptop Anweisungen in natürlicher Sprache (z.B. “Stelle einen grünen, wasserlöslichen Farbstoff her”) über ein Chatfenster an den Roboter geben. Durch die Nutzung von Such- und Syntheseplanungstools entwickelt das System autonom optimale Synthesepläne, die dann an den Roboter gesendet werden. Die Synthesen werden dann vollautomatisch vom Roboter vorbereitet und unter Einsatz von Mikrowellen in wenigen Minuten durchgeführt. Dieses innovative Konzept ermöglicht effiziente, präzise und nachhaltige chemische Reaktionen, die eine Voraussetzung für die digitale Transformation der Chemieindustrie darstellen.
Uni Jena
Exponat: Künstliche Intelligenz zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
Der Intershop Copilot nutzt die Leistungsfähigkeit des OpenAI-Sprachmodells, um E-Commerce-Managern intelligente Hilfe und Unterstützung zu bieten. Durch die Nutzung der fortschrittlichen Fähigkeiten des OpenAI-Sprachmodells ist der Copilot in der Lage, menschenähnliche Antworten zu verstehen und zu generieren, genaue Informationen zu liefern und bei verschiedenen Aufgaben im E-Commerce-Bereich zu unterstützen. Diese Integration verbessert die Fähigkeit des Copilots, Daten zu analysieren, Erkenntnisse zu gewinnen und personalisierte Empfehlungen zu geben, was zu einem effizienten und effektiven Tool für E-Commerce-Manager zur Optimierung ihrer Online-Geschäftsabläufe führt. Mit dem OpenAI-Sprachmodell als Kernstück bietet der Intershop Copilot eine hochmoderne Lösung, die das Beste aus künstlicher Intelligenz und E-Commerce-Expertise vereint.
EAH Jena
Exponat: KI.osk
Informationsstand des ZVKI mit interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten für Besucher*innen; Das ZVKI (Zentrum für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz) ist ein BMUV-gefördertes Verbundprojekt der Partner iRights.Lab, Fraunhofer AISEC, Fraunhofer IAIS, Freie Universität Berlin.
Uni Jena
Jena Digital e. V.
Uni Jena
Exponat: Vernetzte Visionen
Uni Jena
Exponat: Industriedemonstrator zur Lieferkettenresilienz und CO2e-Berichterstattung
Der Demonstrator realisiert mehrere Industriegeschäftsfälle auf Basis verschiedener, in der Normung befindlicher digitaler Zwillinge: AAS (Asset Administration Shell, Europa) und SMP (Smart Manufacturing Profiles, USA). Er belegt die Zusammenarbeit beider Realisierungen in internationalen Lieferketten. Und das Ganze am Beispiel für den CO2e-Bericht von personalisierten Kugelschreibern und Visitenkartenetuis aus verschiedenen Materialien.
Uni Jena
Exponat: Land Thüringen
Gemeinschaftsstand
EAH Jena
Exponat: Künstliche Intelligenz in der Mikrobiomforschung.
Seit ungefähr einem Jahrzehnt, ein extrem kurzer Zeitraum, erforschen Wissenschaftler*innen das Mikrobiom. Der überaus große Einfluss der individuellen mikrobiellen Gemeinschaft auf den menschlichen Körper, auf Gesundheit und auf Krankheitsverläufe zeigt vollkommen neue zukünftige Interventionssmöglichkeiten auf. Doch kaum begonnen, steht die Mikrobiomforschung bereits vor der größten Herausforderung: die extrem hohe Komplexität mikrobieller Gemeinschaften und deren Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper. Nur mithilfe von künstlicher Intelligenz kann es gelingen, die überaus große Menge und Vielfalt mikrobieller und klinischer Forschungsdaten zu verstehen und für die Prognose, Diagnose und Behandlung von Krankheiten tatsächlich nutzbar zu machen. Nur die qualitativ gesicherte und standardisierte Integration von Informationen kann Ärzten helfen, fundierte Entscheidungen für personalisierte Therapien zu treffen. Im Programmpunkt wird die Forschung am Leibniz-HKI zum Verständnis des Darmmikrobioms erläutert. Mithilfe von Methoden des maschinellen Lernens werden klinische Daten, wirtsbiologische Muster, Mikrobiom-, Mykobiom- und Phageomdaten kombiniert, um ein umfassendes Bild verschiedener weltweit bedeutender Krankheiten, wie Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Krebs und Sepsis, zu erstellen, Subtypen zu identifizieren und das Ansprechen auf eine Behandlung vorherzusagen.
EAH Jena
Uni Jena
Exponat: Integration von Virtual Reality im Piloten-Training
"Aktuelles Projekt, in welchem Lufthansa Aviation Training zusammen mit den Group Airlines eine neu entwickelte VR-Lösung von Airbus testen: den Virtual Procedure Trai- ner. Diese Software – kombiniert mit der entsprechenden Hardware – soll Trainees er- möglichen, sich mit dem Cockpit vertraut zu machen und Standardverfahren zu trainie- ren. Heute wird dies auf stationären Geräten / Simulatoren durchgeführt. Die Beteiligten arbeiten eng zusammen, um die Software weiterzuentwickeln und An- wendungsbereiche für eine potenzielle Implementierung innerhalb eines genehmigten Piloten-Training Kurses zu identifizieren. Auf dem Digital-Gipfel wird eine Demonstration der Trainings-Lösung angeboten, die den Teilnehmern ein 3D-immersives Erlebnis in einem virtuellen Airbus A320 Cockpit bietet"
EAH Jena
Ernst-Abbe-Hochschule
Exponat: Mittelstand-Digital Zentren stärken und begleiten KMU auf dem Weg zur Klimaneutralität
Exponat: Modellfabrik Virtualisierung im Mittelstand-Digital Zentrum Ilmenau
Besuchen Sie den Stand der Modellfabrik Virtualisierung des Mittelstand-Digital Zentrums Ilmenau im StadtLab Jena und erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Entstehungsprozess virtueller Rundgänge. Erkunden Sie live vor Ort den Hofladen Gernewitz des Agrarunternehmens „Wöllmisse“ Schlöben eG, den Kindergarten „Schatzinsel“ des AWO Regionalverbands Mitte-West-Thüringen e.V. und Labore der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
EAH Jena
Exponat: Ausstellungsstand zum Projekt Quasim
Das Projekt QUASIM erprobt einen Quanten-Computing-Ansatz, der Simulationen in der Fertigung beschleunigt und praxistauglicher machen soll. Durch das erste Exponat, die fotorealistische Simulation, können Fachkräfte auch in Zeiten des Fachkräftemangels für innovative Simulationstechnologien begeistert und motiviert werden. Hinzukommend gibt es Exponate aus dem Quanten-Computing, da die Technologie erlaubt, die für Simulationen benötigten komplexen Modellierungsaufwände durch Quantum Machine Learning zu reduzieren und so die Hemmschwelle für die Arbeit mit und den Einsatz von Simulationen für Fachkräfte wie Unternehmen senkt. Zwei weitere, praxisorientierte Exponate zeigen am Beispiel der Zerspanung eines Flugzeugbauteils und des Laserschneidens für eine Vielzahl industrieller Use-Cases, darunter der Automobilbranche, wie Modelle aus Numerik und Machine Learning durch das Auslagern von Simulationen und Trainings in Quantum Services unterstützt werden können. So werden Simulationen beschleunigt und innovative Simulationsmodelle überhaupt erst in die industrielle Praxis überführt. Außerdem kann die Fertigungsqualität durch Quanten-Computing verbessert, Kosten und Abfälle durch Ausschuss reduziert, Fertigungsprozesse beschleunigt und Chancen für neue Produkte und Dienstleistungen eröffnet werden.
EAH Jena
Exponat: Das PUNCH4NFDI-Konsortium
Darstellung der Herausforderungen des Research Data Managements in Hinblick von Forschungsprojekten mit sehr großen Datenmengen, wie z.B. dem Square Kilometre Array (SKA) oder des Large Hadron Collider (LHC) und wie das PUNCH4NFDI-Konsortium diesen Herausforderungen begegnet
Uni Jena
Exponat: Optonet
Die Besucher tauchen mit einer VR-Brille in eine detailreiche 3D-Welt ein und erleben Jena wie nie zuvor. Wir kombinieren hochauflösende optische RGB-Daten mit LiDAR-Technologie, um eine farbgetreue, dreidimensionale Darstellung der Stadt zu erstellen. Die Besucher entdecken die Stadt aus einer neuen Perspektive und erkennen bekannte Orte und entdecken .
Uni Jena
Exponat: Variantenvielfalt nachhaltig beherrschen
Produktkonfiguratoren spielen in verschiedenen Bereichen des Lebens eine immer größere Rolle. Diese können unter Einbindung von D-SI vereinheitlichten Bauteilen sowie DIN & NORM-Teilen den Verkauf zu nachhaltigen Produktvarianten lenken. Dabei steht Nachhaltigkeit unter anderem für Produktlanglebigkeit, schonenden und bewussten Ressourceneinsatz und Materialeinsparung. Standardisierungen wie das digitale Typenschild DNP (Digital Nameplate - IEC 61406) oder das Digitale Kalibrierungszertifikat (DCC- Digital Calibration Certificate) sind die nächsten Schritte, um Industrie 4.0 nachhaltig zu machen – hier die Produktkonfiguration gleich anzubinden ist der nächste logische Schritt. Und wenn Produktkonfiguratoren Themen wie Simulation, Digitaler Zwilling und Virtual Reality mitbringen, lassen sich komplexe Unternehmensprozesse nachhaltig und ganzheitlich abbilden. Am Stand werden die verschiedensten Aspekte zu den Themen beispielhaft dargestellt und können intensiv diskutiert werden. Wir haben Experten zum Thema D-SI vereinheitlichte Bauteile, DNP und DCC sowie weiterer Standardisierungen im Rahmen von Industrie 4.0 und Produktkonfiguratoren am Stand.
Uni Jena
(Startup in Gründung)
Exponat: AI-Photobooth
PhantAIsia, speziell für den B2B-Markt entwickelt, bietet neben einer Webanwendung auch eine API, die es Unternehmen ermöglichen, KI-gesteuerte Bildtransformation nahtlos in ihre bestehenden Systeme zu integrieren. Dadurch werden Standard-Fotoboxen und andere technische Geräte mit Kamera ohne zusätzliche Hardware in hochmoderne, personalisierte KI-Fotoboxen umgewandelt. Diese innovative Webanwendung verwandelt live aufgenommene Fotos in sekundenschnelle mithilfe von anpassbaren KI-Filtern in einzigartige Kunstwerke. Ideal zur Aufwertung von Unternehmensveranstaltungen, Markenerlebnissen und zur generellen Bereicherung von Veranstaltungserlebnissen. Zudem bietet PhantAIsia eine Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und internationalen KI-Künstlern. Besuchende haben die Möglichkeit, sich mithilfe von PhantAIsia in ihr digitales Superhelden-Ich zu verwandeln. Eine niederschwellige und kostenfreie Möglichkeit, KI-Kunst ohne jegliche Vorkenntnisse zu erleben und eine schöne Erinnerung an das Event zu erhalten.
Portal
Uni Jena
EAH Jena
(Startup in Gründung)
Exponat: Künstliche Intelligenz
Benutzerfreundliche Software- und Hardwarewerkzeuge für die Integration von innovativen KI-Technologien in bestehende industrielle Prozesse, Produkte sowie Forschung und Lehre mit minimalen technologischen Hürden.
Uni Jena
Exponat: GEMIMEG-II: Die Digitalisierung des Kalibrier- und Messwesens
Das Projekt GEMIMEG-II ist ein Leuchtturmprojekt des BMWK zur Digitalisierung des Kalibrier- und Messwesens. Damit ist ein sehr zentrales Element zur sicheren und nachhaltigen digitalen Transformation des Qualitätswesens in Industrie, Wirtschaft und auch Medizintechnik. Im Markt der Möglichkeiten soll über das Projekt, die erarbeiteten Inhalte und Bausteine zur Digitalisierung informiert und gerne auch zur Diskussion gestelltwerden.
EAH
Exponat: Preisgekröntes IoT Construction Monitoring
Die Welt ein kleines bisschen sicherer machen. Das ist die Mission von fischer Construction Monitoring. In einem gemeinsamen Projekt haben Smart Commerce und die fischerwerke eine Systemlösung zur Dokumentation und Überwachung von Anlagen sowie Bauwerken entwickelt, die smartes Monitoring und starke Befestigungsmittel miteinander kombiniert.Diese Innovation ist der Gesamtsieger des Microsoft Intelligent Manufacturing Award 2023 und des IoT Global Award 2023.
Uni Jena
EAH Jena
Exponat: Live-Demonstration der autonomen KI-Driving-Software
Die Spleenlab GmbH bietet in eine interaktive Live-Demonstration ihrer autonomen KI-Driving-Software in einem fahrenden Autobus mit Sensoriksystemen durch Jena an. Die Zuschauer können die Live-Demo in Echtzeit mit Erklärungen unserer Ingenieure an Bildschirmen im Bus verfolgen.
Uni Jena
Exponat: JenErgieReal
Thematischer Kontext: Wie Städte künftig nachhaltig mit Strom und Wärme versorgt werden können, demonstrieren die Projektpartner aus Wissenschaft, Energie- und Wohnungswirtschaft sowie Industrie gemeinsam im Reallabor der Energiewende JenErgieReal. Dafür sollen bis 2027 über das Stadtgebiet von Jena verteilt elektrische Großspeichersysteme sowie Photovoltaik- und Solarthermieanlagen errichtet werden. Diese neuen, sowie bereits vorhandene Erzeuger, Speicher und Verbraucher von Energie sollen über eine digitale Infrastruktur vernetzt und so zu einem virtuellen Kraftwerk verbunden werden. So können sie abhängig von der jeweiligen Lastverteilung im Netz hochflexibel gesteuert werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert die Umsetzung des Projektes JenErgieReal in Jena über einen Zeitraum von fünf Jahren mit mehr als 20 Millionen Euro. Gegenstand des Exponats: Zentraler Gegenstand des JenErgieReal-Demonstrators wird ein einheitliches Identitäts- und Informationsmanagement mit Hilfe von Blockchain-Technologien auf Basis einer mit dem Identifizierungsdienst AUTHADA vergleichbaren Technologie sein, welche dann zur interaktiven, personalisierten und vereinheitlichten Nutzung der verschiedenen Sektoren dient. Nutzer können die Rolle einer Musterperson einnehmen, auf Dienste wie Heizungssteuerung oder der Buchung von Fahrdiensten zugreifen, sowie die Nutzung dynamischer Stromtarife nachvollziehbar erleben. Die Energie-, Informations- und Finanzströme werden konkret abgebildet, sodass auch ein tieferes Verständnis der Informationstechnologie und der notwendigen (intelligenten) Infrastruktur erreicht wird. Mit dem Demonstrator wird das im 7. Energieforschungsrahmenprogramm geförderte Reallabor der Energiewende JenErgieReal und dessen innovative Ansätze im Kontext der Transformation zur Nachhaltigkeit auf Basis digital vernetzter Infrastrukturen veranschaulicht.
Uni Jena
StarTh
Exponat: Startup- und Innovationsökosystem Jena und Thüringen
Uni Jena
Exponat: Digitale Sammlung des Deutschen Optischen Museums
Das Deutsche Optische Museum (D.O.M.) verfügt über eine Sammlung von über 50.000 Objekten und ist dabei diese vollständig digital zu verzeichnen, zu fotografieren bzw. zu scannen, um diese zu veröffentlichen. Das D.O.M. macht die Schritte der digitalen Transformation der Sammlungsarbeit vor Ort an einem Beispiel erlebbar. Dazu gehören die Ersterfassung mit Tablet-Computern, Barcodes & Handscannern, Foto- und Scanprojekte, bis hin zur Konzeption und Umsetzung der „Digitalen Sammlung des Deutschen Optischen Museums“.
EAH Jena
Exponat: Infostand mit Präsentation von MaaS
Präsentation der MaaS Lösungen, die von TAF mobile in Jena entwickelt werden, wie bspw. LeipzigMOVE
Uni Jena
Exponat: Robo-Sphere
"Das Exponat „Robo-Sphere“ nutzt die Prinzipien neuester Kommunikationstechnologien, um die Bewegungsplanung und Orchestrierung ganzer Robotergruppen zu ermöglichen. Durch inhärente Optimierung und flexible Netzwerkmodellierung wird die lokale Überlagerung einer Vielzahl von Montageprozessen beherrschbar. Dadurch können Roboter zukünftig auf engstem Raum koope-rieren und Montagelinien und somit Produktionsflächen deutlich verkleinert werden. Zu diesem Zweck wird im Exponat die Synchronisation von mehr als sechs Robotern unterschiedlicher Hersteller möglich sein, wodurch eine deutliche Erhöhung der Dichte von Fertigungsrobotern und die leichte Integrierbarkeit und Adaption neuer Technologie gezeigt wird. Für den Digital-Gipfel wird zudem ein Handschuh entwickelt, der einen gefahrlosen Eingriff in die Roboter ermöglicht und damit die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter in der praktischen Anwendung zeigt. Dabei werden auch intelligente Methoden zur Kollisionsvermeidung demonstriert."
EAH Jena
Exponat: Cloud-basiertes Bereitstellungssystem
Es wird ein komfortables und automatisiertes Verfahren zur Bereitstellung von Shiny/Python-Anwendungen auf einem Kubernetes-Server gezeigt. Für die schnelle und sichere Bereitstellung der Tools - vom Code bis zur laufenden Website - sind für den Endanwender keine Kenntnisse über Dockerisierungstechnologien oder Linux-Systemadministration erforderlich. Als Beispiel für das eingesetzte System wird eine Web-Plattform für multimodale Bild-Koregistrierung demonstriert. Die Software besteht aus dem Datenmanager, dem Algorithmen-Manager und schließlich dem Bildvisualisierungssystem, das den Endnutzern die Interaktion mit den Ergebnissen durch verschiedene Visualisierungswerkzeuge ermöglicht.
EAH Jena
Exponat: KI und der Einfluss auf die Zivilgesellschaft
Uni Jena
Zentrum Digitale Transformation Thüringen
Exponat: ZeTT unterstützt Unternehmen und Beschäftigte in der digitalen Transformation
Thüringen ist das Land der versteckten Erfolgsgeschichten: Ob hochspezialisierte Optikunternehmen von Weltrang, junge Start-Ups mit deutschlandweit führenden KI-Anwendungen oder alteingesessenen Praktikern mit neuen Ansätzen, das ZeTT präsentiert Ihnen besondere Beispiele für die Vielfalt und Innovationskraft Thüringens und gibt Einblicke in seine Schwerpunkte.
Uni Jena
Exponat: Digitale Arztpraxis der Zukunft - schon heute!
Die zollsoft GmbH bietet als Hersteller der innovativen Arztsoftware tomedo sowie der Telemedizinplatform arzt-direkt und vieler weiterer Komponenten einen Einblick, wie digitale Gesundheitsversorgung aus Sicht der Ärzte funktionieren kann.
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